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Weißenbach

Südöstlich des Rothenberges gelegen.

Am östlichen Ende der Dorfstrasse befand sich einst ein Weiherhaus, im späten Mittelalter bewohnt von den Herren von Sittenbeck. Der Besitz fiel nach dem Aussterben des Geschlechtes an das Haus Wittelsbach heim. Fast alle der etwa 20 Bauernhöfe waren bis zum Ende der Feudalherrschaft kurfürstlich oberpfälzisch und unterstanden dem Landgericht Auerbach. Nur ein Hof gehörte zur Ganerbenschaft Rothenberg.

Die 1366 erstmals erwähnte Heilig-Kreuz-Kapelle war Filialkirche der Missionspfarrei Neunkirchen a. Sand. Der barocke Neubau stammt aus dem Jahr 1742. Nach Auflassung der Festung Rothenberg wurde mit der Dotation der Festungspfarrei St. Wenzel in den Jahren 1849/50 in Kersbach eine eigene Pfarrei begründet. Das Wallfahrtsbild der Muttergottes vom Rothenberg gelangte so, mit den Skulpturen des Heilandes in der Wies und des Auferstandenen, in die Kersbacher Pfarrkirche. Auch einige Paramente und Vasa sacra stammen vom Rothenberg.

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